So trauern Engländer aus Bremerhaven und umzu um die Queen
Die Nachricht vom Tod von Queen Elisabeth II. hat auf der ganzen Welt zu großer Anteilnahme geführt. Wir haben uns umgehört, wie in Bremerhaven und im Landkreis lebende Engländer die Todesnachricht aufgenommen haben. Nicht jeder trauert.
England ist in Trauer - die Queen ist tot. Foto: Dan Himbrechts/dpa/AAP
Spencer Tuley, 52, aus Bremerhaven, lebt seit neun Jahren in Deutschland und ist in Exmouth im Südwesten Englands geboren. „Ich war sehr, sehr traurig. Ich respektiere meine Königin. Meine Mutter hat am Telefon geweint, was mich auch sehr aufgewühlt hat. Es ist, als wäre deine eigene Großmutter gestorben. Aber lang lebe der König, auch wenn das zu sagen noch seltsam klingt. Vielleicht hat Charles einen besseren Zugang zu den jüngeren Generationen. Ich bin stolz darauf, Engländer zu sein, und ich bin stolz auf meinen König.‘‘
Weiterlesen
Wählen Sie das für Sie passende Angebot und lesen Sie weiter
Bitte bestätigen Sie durch einen Klick auf den Link in der E-Mail Ihre E-Mail-Adresse, um die Registrierung zum Newsletter abzuschließen. Prüfen Sie ggf. auch Ihren Spam-Ordner.
Scharfe Worte hat es während der Stadtverordnetenversammlung gegeben. Die Klimaschutzstrategie sorgte für Spannungen zwischen den Fraktionen. Dabei ging es auch um Wahrnehmungen: Werden die Themen „Umwelt“ und „Soziales“ gegeneinander ausgespielt?
Jedes Wochenende blickt die NZ zurück auf die Woche in Bremerhaven. Wo hakte es? Was wurde versäumt? Was lief gut? Dieses Mal geht es unter anderem um Ratten auf Obstbäumen, andauernde Bahnprobleme und den umstrittenen Nachbau der „Najade“.
Der Magistrat plant, fünf weitere öffentliche Trinkwasserzapfstellen in Bremerhaven zu errichten. Zwei solcher Stationen existieren bereits. Das Projekt hängt allerdings vollständig von Fördergeldern ab.
Login
Der ZZ-Newsletter 
