Die auch als „Kaninchenpest“ bekannte Krankheit wird sich nach Einschätzung des Landkreises vermutlich weiter in den Beständen von Feldhasen und Wildkaninchen ausbreiten. „Sehr wahrscheinlich wird es zu weiteren Totfunden im Kreisgebiet kommen“, teilte die Behörde mit. Tot aufgefundene Tiere sollten nicht berührt werden. Jäger werden gebeten, Kadaver einzusammeln und zu entsorgen, um gesunde Bestände vor Ansteckung zu schützen. Übertragen wird die Krankheit in erster Linie durch direkten Kontakt, daneben spielen auch Stechmücken und verunreinigte Pflanzen eine Rolle.
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