Cuxland

Was, wenn keiner mehr zuhört? Telefonseelsorge hat Nachwuchssorgen

Ehrenamtliche der Telefonseelsorge sind oft die Einzigen, bei denen Menschen in Not Gehör finden. Doch immer weniger Leute sind bereit, sich langfristig an ein Ehrenamt zu binden. Zwei Mitarbeiterinnen erzählen, warum sich das Investment lohnt.

Durch die Blätter einer Palme sieht man die Umrisse einer Frau mit Telefon und einen Desktop-PC.

Die Leitungen der Telefon- und Chatseelsorge Elbe-Weser glühen. Doch Ehrenamtliche zu finden, wird immer schwieriger. Foto: picture alliance/dpa

Sie haben ein „hörendes Herz“ - die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Telefonseelsorge widmen sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich Sorgen, Nöten und Wünschen derer, die bei ihnen an der Strippe - oder im Chat auch an der Tastatur - hängen. Doch der kostenlose Dienst hat Nachwuchssorgen. Statt 15 sind es mittlerweile zwischen sechs und sieben Freiwillige pro Ausbildungsjahrgang.

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