Ob das eine gute Idee war? Samstagvormittags in einem großen Einkaufszentrum mit vielen Fachgeschäften in näherer Nachbarschaft: Meine Frau, meine Kinder und ich sind unterwegs, um wenige Tage vor dem Fest letzte Besorgungen zu machen. Damit hier kein Missverständnis aufkommt: „Letzte Besorgungen“ bedeutet nicht, dass uns nur noch zwei, drei Geschenke fehlen. Vielmehr sind es ein, zwei Dutzend - zumindest gefühlt. Gleich zu Beginn teilen wir uns auf: Die Frauen gehen ins Fachgeschäft für Sportbekleidung, ich mit Junior ins Schuhgeschäft, in den Drogeriemarkt und zum Handy-Doktor. Neue Winterschuhe, kleine Präsente für meine Neffen, Spielzeug fürs eigene Kind, neuer Smartphoneakku: Meine To-do-Liste ist lang. Zum Glück werden mein Sohn und ich überall fündig. Parallel kaufen die Töchter einen Teil ihrer Weihnachtsgeschenke und meine Frau Präsente für Freundinnen und Verwandte. Puh! Zwischendurch trifft Junior noch im Einkaufszentrum den Weihnachtsmann und wird von einem Weihnachtsengel gleich zweimal mit Schokolade versorgt. Nach dem Mittagessen geht’s weiter. Neue Winterjacke für meine Frau, Backzutaten für die Geburtstagsparty der Zweitältesten, dazu Getränke und Süßigkeiten. Am frühen Nachmittag ist endlich erledigt. Feierabend ist aber noch lange nicht - jetzt geht es zum Weihnachtsdorf in Abbehausen. Es lebe die besinnliche Vorweihnachtszeit! In diesem Sinne: Ich muss jetzt noch eine letzte Kleinigkeit online bestellen. Hoffentlich kommt alles rechtzeitig.
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