Wesermarsch: So sorgt die A-cappella-Gruppe Fun Tonic für besinnliche Stimmung

Die ungarische Iron-Maiden-Tribute-Band „Iron Maidnem“ tritt am Freitag, 12. September, in der Jahnhalle auf. Die Band existiert laut einer Mitteilung seit dem Jahr 1996 und begann als Hobbyprojekt, bei dem die Mitglieder ihre Lieblingssongs von Iron Maiden im Proberaum nachspielten. Schnell folgten erste Auftritte, und die Band entwickelte sich professionell weiter. Heute spielt Iron Maidnem den Angaben zufolge auf allen bedeutenden Metal-Festivals in Ungarn.

An diesem Wochenende geben sich die Punkbands im Eldo die Klinke in die Hand. Wer am Freitag nicht dabei war, hat am Samstag, 6. September, die Möglichkeit in der Müllerstraße in Nordenham zwei Auftritte zu erleben. Einlass ist ab 20 Uhr, Beginn um 21 Uhr. Der Hut geht rum. Die Band „Deltaz“ kommt aus Ostfriesland und begeistert ihre Hörer mit melodischem Punkrock. Es geht um Politik und gesellschaftlich-zwischenmenschliches Miteinander. Die vier Jungs von „Drauf“ aus Vechta spielen deutschsprachigen Punkrock.Sie sind antifaschistisch und haben jede Menge Spaß dabei. Drauf feiert die Vielfalt. Das neue Album „Sternzeichen Zigarette“ erschien Anfang Oktober 2024 und findet sich auf allen gängigen Streaming-Plattformen und ist auf Vinyl und CD erhältlich (pm/skr).

Zwei Bands, im Geiste verbunden, bieten Antworten auf die Fragen des Lebens: Sollten Vampire ihr eigenes Blut trinken oder warum sind eure Nudeln eigentlich nicht vegan? Am Freitag, 5. September, geben die Oldenburger Gruppen „Das Bildungsbürgertum“ und „Captain Piff and the First Mates“ ein Konzert im Eldorado in Nordenham. Das Bildungsbürgertum präsentiert Schrammelpunk vermischt mit Einflüssen aus Metal, Ska und Hip-Hop zu einer Melange, die „der gemeine Pöbel für catchy und die Feuilletonisten für avantgardistisch“ halten. Captain Piff and the First Mates begeistern mit Garagenpunk und Indierock. Einlass ist ab 20 Uhr, los geht's um 21 Uhr - wie immer in der Müllerstraße am Bahnhof. Eintritt frei, der Hut geht rum. - Punk ist nicht tot. Er ist nur nach Norddeutschland gezogen (pm/skr).