Brake

Weservertiefung: Jetzt soll ein Fonds bei der Vermeidung von Schäden helfen

Statt eines Gesetzes, das den rechtlichen Weg für eine weitere Weservertiefung rasch freimachen sollte, kommt nun ein Planfeststellungsverfahren. Wann gebaggert wird, kann zurzeit niemand sagen. Zwei Landesminister erläuterten den aktuellen Stand.

Kühe steht auf einer Weide

Die zunehmende Versalzung von Gräben infolge von Weservertiefungen schadet der Gewässerökologie und der Milchviehhaltung. Foto: Lohe

Die sich seit vielen Jahren hinziehenden Planungen für die umstrittene erneute Vertiefung der Weser von Bremerhaven (Außenweser) bis Brake (Unterweser) kommen in eine neue Phase. Nun soll ein mit Geld vom Land Niedersachsen, vom Land Bremen und vom Bund gespeister Fonds helfen. Darauf haben sich die beiden Länder mit dem Bund verständigt.

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