Was macht man, wenn man mit einem gebrochenen Fuß sechs Wochen ans Haus gefesselt ist, einem langsam, aber sicher die Decke auf den Kopf fällt und man vor lauter Langeweile sogar schon drei Jerry-Cotton-Groschenromane (erstaunlich gut!) verschlungen hat? Die Antwort: Man macht sich viel Arbeit - solche, die sich im Sitzen und ohne Belastung des Fußes erledigen lässt.
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