Wesermarsch

Wiedersehen in Elsfleth: Ukrainer schließen glücklich ihren Sohn in die Arme

Kurz nachdem der damals elfjährige Igor seine Heimatstadt verlassen hatte, schlug eine russische Rakete in sein Elternhaus ein. Die Eltern überlebten. Nach mehr als einem Jahr haben sie jetzt in der Wesermarsch ihren Sohn wiedergesehen.

Gruppenbild mit drei Männern und drei Frauen.

DRK-Geschäftsführer Peter Deyle (von rechts) und die stellvertretende Kreisvorsitzende Susanne Ripken freuen sich, dass die ukrainische Familie Tsybulin mit Mutter Olena, Sohn Igor und Vater Vitalii sich in Elsfleth treffen konnte. Links im Bild Übersetzerin Natalia Eisenmann. Foto: DRK

„Jeder Tag ist ein Lotteriespiel“, sagt Vitalii Tsybulin. Er beschreibt mit diesen Worten die dramatische Lage in seiner ukrainischen Heimatstadt Charkiw. Der 49-Jährige war jetzt für einige Tage in Elsfleth zu Besuch - um seinen Sohn Igor wiederzusehen. Der Junge lebt seit gut einem Jahr fern der Heimat und getrennt von den Eltern bei seiner Oma in der Wesermarsch.

Weiterlesen

Wählen Sie das für Sie passende Angebot und lesen Sie weiter

1. Monat für

1 Euro

Jetzt Anmelden

danach 2,06€/Woche
monatlich kündbar

3 Monate für

3 Euro

Jetzt Anmelden

danach 2,06€/Woche
nach 3 Monaten mtl. kündbar

1 Jahr für monatlich

6,90 Euro

Jetzt Anmelden

20% sparen
nach 12 Monaten mtl. kündbar


  • jederzeit umfassend informiert
  • Zugriff auf über 10.000 zahlungspflichtige Artikel
  • uneingeschränkter Zugriff auf unsere Rätselwelt
Newsletter Der ZZ-Newsletter
Alle wichtigen Nachrichten und die interessantesten Ereignisse aus der Region täglich direkt in Ihr E-Mail-Postfach. Mit Empfehlung aus der Redaktion.
PASSEND ZUM ARTIKEL

Nordenham

Meine Woche

Jagdverbot auf Krähen: Wie geht es jetzt weiter?

nach Oben