Bremerhaven

Wo Gnome grinsen und Tempel zerfallen: Eine Expedition durch „Thieles Garten“

Wolkenbrüche. Die Luft dampft durchs grüne Gewölbe. Jeder Schritt versinkt in Flut. Hinterm Felsen grinst ein Faun hervor. Und aus zwei Kehlen schallt es: „Oooh!“ Es ist das meist gesprochene Wort ihrer allerersten Expedition durch „Thieles Garten“.

Wie verzaubert flanieren Anneke Ihlenfeldt (links) und Conny Wischhusen durch die von Regen und sonne berieselte Gartenlandschaft zwischen künstlichen Tempelruinen und skurrilen Skulpturen. Sie sind zum ersten Mal in Thieles Garten

Wie verzaubert flanieren Anneke Ihlenfeldt (links) und Conny Wischhusen durch die von Regen und Sonne berieselte Gartenlandschaft zwischen künstlichen Tempelruinen und skurrilen Skulpturen. Sie sind zum ersten Mal in Thieles Garten und fragen sich: Wieso erst jetzt? Foto: Arnd Hartmann

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