Bremerhaven Ekaterina-Mord

Zweifelt sein Verteidiger an der Unschuld von Ekaterinas Ehemann?

Der Mann von Ekaterina B. ist kein Mörder. Da ist sich sein Verteidiger sicher. Er fordert, den 47-Jährigen freizusprechen. Die Beweise und Indizien reichten nicht für einen Schuldspruch, meint er. Aber hat er dennoch Zweifel an der Unschuld?

Zwi iMänner sitzen auf der Anklagebank in einem Gerichtssaal.

Der Angeklagte mit seinem Verteidiger Thomas Domanski. Foto: Brockmann

Vor inzwischen einem Jahr schrieb der Staatsanwalt seine Anklage, dass er den Ehemann von Ekaterina B. für den Schuldigen an ihrem Tod hält. Heimtückisch und aus niederen Beweggründen habe er sie erdrosselt - dafür forderte er in der vergangenen Woche lebenslange Haft.

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