Die Jugendspielgemeinschaft aus dem Landkreis Harburg wird in absehbarer Zeit keinem Jugendspieler mehr die Erlaubnis zur Teilnahme am Probetraining bei einem anderen Verein erteilen. „Wir möchten damit niemanden ärgern, sondern eine Diskussion anstoßen“, so heißt es vonseiten des Vereins. „Es gibt Vereine, die sich nicht an die Verbands-Vorgaben halten, für Probetrainings die vorgeschriebene schriftliche Erlaubnis des Stammvereins einzuholen. Im letzten Jahr war es der VfL Sittensen, der einen unserer Nachwuchsspieler per Mail kontaktierte, ohne vorher unseren Verein zu informieren, in diesem Jahr hat der JFV Lüneburg per Post drei Kinder zu einem Probetraining eingeladen, ohne uns vorher um Erlaubnis zu fragen.“
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