Eisbären Bremerhaven

Auf die Eisbären wartet in Jena kein Spaziergang am Ostersonntag

In Abstiegsgefahr dürften die Eisbären Bremerhaven in der Zweiten Basketball-Bundesliga nicht mehr geraten. Der Vorsprung vor den Teams im Tabellenkeller der ProA ist stabil. Am Ostersonntag treten die Eisbären bei Medipolis SC Jena an.

Im Hinspiel in Bremerhaven hatten die Basketballer aus Jena deutliche Vorteile gegen die Eisbären Hendrik Drescher (links) und Nick Hornsby (rechts).

Im Hinspiel in Bremerhaven hatten die Basketballer aus Jena deutliche Vorteile gegen die Eisbären Hendrik Drescher (links) und Nick Hornsby (rechts). Foto: Scheer

Nach vier Niederlagen in Folge sind die Zweitliga-Basketballer der Eisbären Bremerhaven im Niemandsland der ProA-Tabelle angekommen. Der Rückstand auf die Playoff-Plätze ist für den Tabellenelften so groß wie der Vorsprung auf Abstiegsrang 17 - acht Punkte. Normalerweise sollte für die Mannschaft von Trainer Steven Key nach unten nichts mehr anbrennen. Aber um ganz sicherzugehen, dass die verkorkste Saison nicht noch mit einem Abstieg in die Drittklassigkeit endet, sollten die Eisbären mindestens noch einen Sieg aus den letzten sechs Spielen holen. Vielleicht klappt es schon am Ostersonntag beim Tabellenfünften Medipolis SC Jena (16.30 Uhr, Sportdeutschland.tv).

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