Wenn es darum geht, Talente langfristig an die Eisbären Bremerhaven zu binden, sind die Trainingsbedingungen und die Chance auf Einsätze im Zweitliga-Profiteam nicht die einzigen Argumente, weiß Nils Ruttmann. „Wir machen viel im Mini- und im Jugendleistungsbereich und können mit dem Schulzentrum Carl von Ossietzky als Partnerschule und dem Nachwuchs-Internat bis zum Abitur eine gute Betreuung bieten. Aber es gibt eine Lücke zwischen dem 19. und 24. Lebensjahr. Es geht um die 99 Prozent der Talente, die nicht mit 19 ihren Lebensunterhalt mit Basketball verdienen“, sagt der Eisbären-Geschäftsführer. Daher sei es sinnvoll, über den Sport hinaus eine berufliche Perspektive aufzeigen zu können - über eine Ausbildung, Praktika in Unternehmen oder ein Studium. „Das können wir als Eisbären aber nicht allein schaffen“, betont Ruttmann.
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