Ausgestattet werden soll der neue Spieler zunächst mit einem Tryout-Vertrag über drei Spiele und kann sich durch gute Leistungen für ein längeres Engagement empfehlen. Wenn er sich bewährt, könnte das für ein anderes Kadermitglied Konsequenzen haben. „Es kann sein, dass jemand gehen wird“, sagt Key.
Auf der Suche nach Verstärkung unter den Körben sind die Eisbären in Südeuropa fündig geworden. Es handelt sich um einen jungen Power Forward aus den USA, der seine erste Saison als Profi spielt und bei seinem bisherigen Club nicht glücklich geworden ist. Ob der Neuzugang bereits am Sonntag mitspielen kann, ist fraglich. „Wir versuchen alles, aber es hakt noch bei der Freigabe“, sagt Eisbären-Geschäftsführer Nils Ruttmann.
Ausgestattet werden soll der neue Spieler zunächst mit einem Tryout-Vertrag über drei Spiele und kann sich durch gute Leistungen für ein längeres Engagement empfehlen. Wenn er sich bewährt, könnte das für ein anderes Kadermitglied Konsequenzen haben. „Es kann sein, dass jemand gehen wird“, sagt Key.
Ausgestattet werden soll der neue Spieler zunächst mit einem Tryout-Vertrag über drei Spiele und kann sich durch gute Leistungen für ein längeres Engagement empfehlen. Wenn er sich bewährt, könnte das für ein anderes Kadermitglied Konsequenzen haben. „Es kann sein, dass jemand gehen wird“, sagt Key.
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