Eisbären Bremerhaven

Für die Eisbären ist die Playoff-Teilnahme kein Selbstgänger

Mit Jena und Trier verlassen zwei starke Standorte die Zweite Basketball-Bundesliga. Von oben kommt nur die BG Göttingen in die ProA runter. Für die Eisbären Bremerhaven könnte die nächste Saison einfacher werden. Oder auch nicht.

Jubel auf der Spielerbank. Die Basketballer der Eisbären Bremerhaven freuen sich.

Cheftrainer Steven Esterkamp (rechts) blickt mit den Eisbären auf eine erfolgreiche Saison zurück. Das ist keine Garantie dafür, dass die nächste Spielzeit ähnlich gut wird. Foto: Scheer

Auf den sportlichen Durchmarsch folgte für Science City Jena und die Gladiators Trier das grüne Licht von der Basketball-Bundesliga (BBL). Die beiden überragenden Mannschaften der abgelaufenen ProA-Saison erfüllen die wirtschaftlichen Voraussetzungen für einen Aufstieg ins Oberhaus. Damit haben die Eisbären Bremerhaven in der Saison 2025/2026 zwei starke Konkurrenten weniger in der ProA. Macht das den Einzug in die Playoffs einfacher?

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