Die neue Ligastrategie sieht neben dem erhöhten Etat vor, dass alle Erstligisten über eine Halle mit einer Zuschauerkapazität von 4.500 Zuschauern verfügen müssen - aktuell sind es 3.000. Für Clubs wie medi Bayreuth, die BG Göttingen, die Baskets Würzburg und die Hamburg Towers heißt das, dass sie in den nächsten zehn Jahren eine neue Spielstätte brauchen - sonst war es das mit Erstliga-Basketball. Aber auch ambitionierte Zweitligisten wie die Gießen 46ers, Rasta Vechta, Phoenix Hagen und die Eisbären Bremerhaven müssen auf Neubau-Projekte hoffen. Nils Ruttmann stimmt zuversichtlich, dass in Bremerhaven über eine neue Stadthalle diskutiert wird. „Gerade in der Hallen-Frage gibt es Zeichen, dass es vorangeht. Bis zur Saison 2032/2033 sind es zum Glück ja auch noch zehn Jahre“, sagt der Eisbären-Geschäftsführer.
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