Warum Alfstedt/Ebersdorf nach Weihnachten wieder zittern musste
Nach einer guten Hinrunde stürzte der FC Alfstedt/Ebersdorf mächtig ab, schaffte auf der letzten Rille den Klassenerhalt. Die Bilanz des Fußball-Kreisligisten nach der Winterpause? Eine echte Katastrophe. Aus zwölf Spielen gab es nur sechs Punkte.
Offensivspieler Connor Lührs (rechts) wusste in den Spielen seiner ersten Saison für den FC Alfstedt/Ebersdorf zu gefallen. Foto: Krause
„Wir haben uns in der Hinserie ein gutes Punktepolster aufgebaut, doch waren danach völlig neben der Spur. Mit dem 4:1-Sieg gegen den MTV Hesedorf am viertletzten Spiel haben wir noch den Fuß in die Tür bekommen“, räumt FC-Trainer Luca Apicella ein, der im Anschluss zwei 2:4-Niederlagen gegen den TSV Bevern und TSV Bülstedt/Vorwerk notierte.
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Ein mageres Pünktchen hat sich der ersatzgeschwächte Bremervörder SC am Sonntag beim FC Nordheide erkämpft. Die Teams boten den Fans einen Grotten-Kick, der wenig Begeisterung auslöste. Dass es am Ende zum 0:0 reichte, kam bei den Grün-Roten gut an.
Nach dem 0:6-Debakel beim MTV Hesedorf ging es für den FC Alfstedt/Ebersdorf in der Heimpartie gegen die SG Fintau vor allem um Wiedergutmachung. Diese ist dem Gastgeber nur bedingt gelungen. Zumindest reichte es zu einem 2:2-Unentschieden.
Für den TSV Byhusen hat es auch im dritten Kreisliga-Spiel nicht zum ersten Erfolgserlebnis gereicht. Der Aufsteiger kassierte gegen den Favoriten FC Wörpetal die dritte Niederlage, und die fiel mit 1:4 deutlich aus.
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