Warum die TSV-Handballer ohne jeglichen Druck zu den Raubtieren fahren
Der ersten, am Ende gerissenen Auswärtshürde folgt die zweite. Und sie ist höher: Am Sonnabend um 16 Uhr muss Handball-Oberligist TSV Bremervörde bei den HSG Hunte-Aue Löwen ran. Was vor dem Spiel gegen den Tabellenzweiten für die Grün-Roten spricht.
Der skeptische Blick täuscht. Adnan Salkic ist vor der TSV-Partie bei den Hunte-Aue Löwen entspannt: „Wir können die Partie unbekümmert angehen.“ Foto: Brinkmann
Am vergangenen Sonntag ging dem TSV Bremervörde beim 29:34 in Oyten am Ende die Luft aus. Der Gegner zog an den Ostestädtern vorbei, die nun mit 13:13 Punkten auf dem siebten Platz der Oberliga Nord rangieren.
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Das hatten sich die Handballer des TSV Bremervörde so ganz anders vorgestellt. Überaus zuversichtlich hatten sie den Saisonstart herbeigesehnt. Aus der Vorfreude auf den Oberliga-Auftakt war aber spätestens mit dem Schlusspfiff Ernüchterung geworden.
Jetzt geht’s auch für die Aushängeschilder des TSV Bremervörde wieder um Punkte. Nach intensiver Vorbereitung stehen die ersten Pflichtspiele an. Das Frauen-Verbandsligateam trifft am Samstag auf Werder II, die Männer reisen Sonntag nach Horneburg.
Die Kulisse stimmte, das Ergebnis nicht: Die B-Jugendhandballer des TSV Bremervörde mussten sich zum Saisonstart mit einer Niederlage abfinden. Der Neu-Oberligist verlor das Debüt in eigener Halle gegen den TSV Daverden unglücklich mit 27:29.
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