Tarmstedt

Aus für Pflegedienst in Tarmstedt: Oliver Moje schickt Brandbrief nach Berlin

Die Diakonie Sozialstation Tarmstedt stellt zum Monatsende ihren ambulanten Pflegedienst ein. Betroffen sind 240 Patienten und fast 60 Mitarbeiter. Jetzt wendet sich der Samtgemeindebürgermeister in einem Brandbrief an Karl Lauterbach.

Ein Rollator steht in einem Zimmer. Eine Frau steht, eine weiter sitzt dahinter.

Viele pflegebedürftige Menschen möchten so lange wie möglich zu Hause bleiben. Sie werden betreut von Angehörigen und ambulanten Pflegediensten, ohne die es nicht ginge. In Tarmstedt stellt die Diakonie Sozialstation ihren ambulanten Pflegedienst ein. Foto: Philipp von Ditfurth

Der Pflegenotstand, er ist längst da. Das sagt die Noch-Geschäftsführerin der Diakonie Sozialstation Tarmstedt, Anja Ahlers. Zum Monatsende stellt der ambulante Pflegedienst im Kernort der Samtgemeinde seinen Betrieb ein.

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