Bruns hält fest, dass nicht nur ein kleiner Teil, sondern die komplette Grundsteuererhöhung in der Kommune verbleibt. „Uns als Bürgern, und ich muss annehmen, auch dem Rat gegenüber, wurde bisher gegenteilig kommuniziert“, schreibt die BI-Sprecherin in ihrer Stellungnahme. Kritik übt sie auch daran, dass es über die effektive Belastung der Bürger keine belastbaren Daten gebe.
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