Tarmstedt

Gefährliches Nadelöhr: Straßenausbau mit Leitplanken sorgt für Unmut

Der Straßenausbau zwischen Hepstedt und Kirchtimke steht in der Kritik. Trotz verbreiterter Fahrbahn verhindern Leitplanken den reibungslosen Verkehr für große landwirtschaftliche Maschinen und Lkw. Der Landkreis beruft sich auf Vorschriften.

Die ausgebaute Kreisstraße zwischen Hepstedt und Kirchtimke hat es in sich: Kommen sich zwei große Fahrzeuge entgegen, wird es eng.

Die ausgebaute Kreisstraße zwischen Hepstedt und Kirchtimke hat es in sich: Kommen sich zwei große Fahrzeuge entgegen, wird es eng. Foto: Wenzel

Bei Verkehrsteilnehmern sorgt der Ausbau der Strecke zwischen Kirchtimke und Hepstedt für Kopfschütteln: Die Kreisstraße 133 ist jetzt zwar verbreitert, aber auf einer Seite mit Leitplanken versehen worden. „Wenn sich dort zwei Mähdrescher oder Trecker mit Anhängern begegnen, wird es wohl nicht passen“, schreibt ein Leser an die ZEVENER ZEITUNG und fragt sich, ob „die teure Beplankung wirklich notwendig“ ist. Und ein Lohnunternehmer sagt, es sei eine Katastrophe, was dort gebaut wird.

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