Tarmstedt

Geschützter Ort: So kämpft der Jugendtreff Tarmstedt für seine Zukunft

Kochen, quatschen oder Schlagzeug spielen. Das sind nur einige der Möglichkeiten, die jungen Menschen im Tarmstedter Jugendtreff kostenlos offen stehen. Montags und donnerstags sind die Türen im alten Doktorhaus geöffnet. Das könnte sich ändern.

Lennart Piechowitz und Pia Jaennicke blicken in die Kamera. DieSoFa-Mitarbeiter kümmern sich um die Kinder und Jugendlichen im Jugendtreff Tarmstedt.

Kümmern sich um die Kinder und Jugendlichen im Jugendtreff Tarmstedt: Lennart Piechowitz und Pia Jaennicke. Foto: Harscher

Lado, Ben und Loani kommen oft und gern in den Jugendtreff Tarmstedt. Häufig trifft man die drei Schüler dort an der Tischtennisplatte. Aber auch der Kicker gefällt den Jungs, der Billardtisch, der Musikraum, die gemütlichen Sofas und der großzügige Platz ums Haus herum. „Ich mag es, dass man hier so unterschiedliche Sachen machen kann“, erzählt Loani und Lado ergänzt: „Ich finde es toll, dass man einfach so kommen kann, ganz spontan.“

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