Rhadereistedt. „Wir holen uns das Kino ins Dorf“, kündigen die Rhader Landfrauen an. Sie präsentieren am Sonnabend, 3. September, im Schützenhaus in Rhadereistedt einen Film. Los geht‘s um 19 Uhr. Möglicht macht das eine Kooperation mit dem mobilen Kino Niedersachsen. In dem klassischen Roadmovie mit zwei grandiosen Darstellern geht es um Rassentrennung. Im Jahr 1962 engagiert ein kultivierter schwarzer Pianist einen proletenhaften italienischstämmigen Chauffeur für eine Konzerttour durch die US-Südstaaten, wo Rassismus, Diskriminierung und Gewalt gegen Schwarze an der Tagesordnung sind. Die auf einer realen Begebenheit beruhende Tragikomödie skizziert die Annäherung und Freundschaft zweier gegensätzlicher Charaktere, ohne die bitteren Seiten zu unterschlagen. Der Eintritt kostet sieben Euro.
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