Selsingen

Rhade: Geschützte Eiche bekommt jetzt eine Ruhezone

Weil ein Landwirt nahe einer geschützten Eiche in der Feldmark bei Rhade gewirtschaftet hat, gab es dort nun ein Treffen mit dem Landwirt, dem Flächeneigentümer und Gemeindevertretern. Das Ergebnis: Positiv, so der Bürgermeister Hanjürgen Grabner.

Lösung gefunden: Die vom Landkreis als Naturdenkmal ausgewiesene Eiche am Rande eines Feldes in der Gemarkung Rhade bekommt jetzt eine Schutzzone.

Lösung gefunden: Die vom Landkreis als Naturdenkmal ausgewiesene Eiche am Rande eines Feldes in der Gemarkung Rhade bekommt jetzt eine Schutzzone. Foto: Hilken

Rhades Gemeindebürgermeister Hanjürgen Grabner spricht von einem „sehr positiven“ Treffen, das kürzlich an einer Kugeleiche bei Rhade stattfand. Die Gemeinde hatte zu einem Gespräch am Naturdenkmal eingeladen. Der Grund: Der Landwirt, der ein angrenzendes Feld bewirtschaftet, soll nah an dem geschützten Baum gearbeitet haben. Aus Sicht einer Bürgerin, die sich in dieser Angelegenheit an die Redaktion gewandt hatte, sogar „ernsthaft zu nah“. Die Frau drückte in einem Schreiben und in einem Gespräch ihre große Sorge um den Baum aus.

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