Tarmstedt

Tarmstedter Weidedamm: Darum wehren sich Anlieger gegen Ausbaupläne der Gemeinde

Der Weidedamm in Tarmstedt soll einen Regenwasserkanal bekommen. Bei der Gelegenheit soll gleich die gesamte Straße gemacht werden. 5,50 Meter breit plus Fußweg. Zahlen sollen dafür auch die Anwohner. Doch die wehren sich gegen den „Luxusausbau“.

Sie setzen auf eine für alle akzeptable Lösung (von links): Thomas Schulz, Christina Bruns, Andreas Gerdes, Nicole Gerdes, Hans-Jürgen Neumann und Alexei Walter von der Bürgerinitiative Weidedamm.

Sie setzen auf eine für alle akzeptable Lösung (von links): Thomas Schulz, Christina Bruns, Andreas Gerdes, Nicole Gerdes, Hans-Jürgen Neumann und Alexei Walter von der Bürgerinitiative Weidedamm. Foto: Saskia Harscher

Zu sechst sitzen sie bei Alexei Walter am Esszimmertisch. Die Nachbarn können nicht verstehen, was mit ihrer Straße und damit auch mit ihnen gemacht werden soll. Sie sind wütend und sie machen sich Sorgen: Es geht für sie auch um Geld. Die Anwohner sollen Anliegerbeiträge zahlen. Es geht um viel Geld, macht Walter deutlich. „Wir sprechen hier von Beträgen zwischen 10.000 bis 20.000 Euro.“

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