Zeven

Neue Gasleitung quer durch den Kreis Rotenburg

Für deutsche Verhältnisse sind in Schallgeschwindigkeit LNG-Terminals geplant, genehmigt, gebaut worden. Erste Anleger sind fertig. Bald strömt das Gas. Um es einzuspeisen, müssen neue Pipelines her. Eine verläuft quer durch den Kreis Rotenburg.

In Brunsbüttel lagern die Rohre, mit denen das LNG-Terminal an das Gasleitungsnetz angeschlossen werden soll. Eine weitere Gasleitung soll vom LNG-Terminal Bützfleth quer durch den Landkreis Rotenburg nach Achim verlegt werden. Die Planungen dafür haben begonnen.

In Brunsbüttel lagern die Rohre, mit denen das LNG-Terminal an das Gasleitungsnetz angeschlossen werden soll. Eine weitere Gasleitung soll vom LNG-Terminal Bützfleth quer durch den Landkreis Rotenburg nach Achim verlegt werden. Die Planungen dafür haben begonnen. Foto: dpa

Foto: picture alliance/dpa

In Brunsbüttel und Bützfleth wird alsbald Flüssiggas angelandet. Um das Gas ins Netz einzuspeisen, bedarf es neuer Leitungen. Eine ist von Stade nach Achim geplant. Sie soll von Hollern-Twielenfleth östlich von Stade quer durch den Kreis Rotenburg nach Achim verlaufen. Zielpunkt der drei Trassenvarianten ist die sogenannte Verdichterstation beim Dorf Embsen. Dort treffen bereits sieben unterirdische Gasleitungen zusammen.

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