Thorsten Kratzmann stammt aus Zeven, hat in Göttingen und Hamburg Geschichte, Ethnologie und Politik studiert und ist seit 1994 bei der Zevener Zeitung beschäftigt.
Uwe Kudlick und seine Frau sind mit ihren Gedanken in Simbabwe - bei ihrer Nichte und deren beiden Brüdern. Die Kinder haben vor 14 Monaten ihre Mutter verloren. Tante und Onkel wollen sie adoptieren und nach Zeven holen. Erfolge stellen sich ein.
Keinen Druck verspürt die Zevener Verwaltung, Änderungen bei der Öffnung von Toiletten in Friedhofskapellen herbeizuführen. Lediglich die Schließanlagen in Heeslingen und Zeven verlangen nach einem Handwerker.
Wenn der Finanzausschuss grünes Licht gibt und dem folgt, was die Mitglieder des Bauausschusses empfehlen, dann dürfte die Gemeinde Gyhum 2026 mehr als doppelt so viel Geld in die Sanierung von Fußwegen stecken wie in die Straßenunterhaltung.
Geht es nach den Mitgliedern des Bauausschusses der Gemeinde Gyhum, so wird der Radweg zwischen Hesedorf und Bahnhof Gyhum im nächsten Jahr ausgeleuchtet. Zehn zusätzliche Straßenlaternen sollen für ausreichende Beleuchtung sorgen.
Vor zwei Jahren hat sich die Zevener Gosekamp-Grundschule auf den Weg gemacht, die Kinderrechte in den Schulalltag einzubinden. Begleitet wurden Kinder, Pädagogen und Eltern von UNICEF. Seit Donnerstag darf sich die Schule Kinderrechteschule nennen.
Die Samtgemeinde Zeven steht vor Gericht. Richter des Verwaltungsgerichts Stade halten die Feuerwehrgebührensatzung der Samtgemeinde von 2017 für unwirksam. Der erste Versuch einer Heilung scheiterte. Nun folgt der zweite.
Die Zahl der aktuell in Zeven und den umliegenden Gemeinden Heeslingen und Elsdorf untergebrachten Geflüchteten beträgt laut Ralf Cordes, dem im Zevener Rathaus zuständigen Fachbereichsleiter, 452 Personen.
Wer die Feuerwehr ruft, weil Wasser im Keller steht, ein Baum umgekippt oder die Katze zu retten ist, der sollte sich im Klaren sein, dass die Rechnung für derlei und andere Einsätze kommt. Die anzusetzenden Gebühren werden in Zeven nun erhöht.
Während der Corona-Zeit war es verpönt, jemandem zur Begrüßung die Hand zu reichen. Das Ritual ist zurückgekehrt. Ich wäre gern bei der Distanz geblieben. Das gilt auch für die Anrede.
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