Wirtschaft

Bei neuer Heizung unbedingt auf gesetzliche Anforderungen achten

Zukunftsfähige Heizsysteme verzichten auf fossile Brennstoffe wie Öl und Gas. Doch was gibt es dann für Möglichkeiten? Empfohlen werden Pelletheizungen, Wärmepumpen und Fernwärme.Dabei gibt es einiges zu beachten.

Experten stehen neben einer Wärmepumpe im Keller eines Hauses

Eine Wärmepumpe im Bestandsgebäude muss gut geplant und dimensioniert werden und auf einer Heizlastberechnung basieren. Erst auf dieser Grundlage kann die Wärmepumpe effizient betrieben werden und spart entsprechend Energie und Kosten ein. Foto: Bernd Lauter

Viele Mythen ranken sich um die Wärmepumpe. Da ist die Rede davon, dass sie in einem Bestandsgebäude nur funktioniert, wenn auch eine Fußbodenheizung vorhanden ist oder wenn das Haus gut gedämmt ist. Dabei kommt es auf ganz andere Faktoren an. Eine Wärmepumpe im Bestandsgebäude muss gut geplant und dimensioniert werden und auf einer Heizlastberechnung basieren. Erst auf dieser Grundlage kann die Wärmepumpe effizient betrieben werden und spart entsprechend Energie und Kosten ein. Das Ziel ist es, aus möglichst wenig Strom möglichst viel Wärme zu gewinnen. Je mehr Strom aus Wind- und Sonnenkraft und anderen erneuerbaren Energien künftig in den allgemeinen Strommix einfließt, desto klimafreundlicher wird jede Wärmepumpe.

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