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Kunsthalle Bremen zeigt „Kirchner Holzschnitte“ – Zeitreise ins 21. Jahrhundert

180 Holzschnitte von Ernst Ludwig Kirchner und zeitgenössische Kunst: Die Bremer Kunsthalle verbindet Vergangenheit und Gegenwart in einer einzigartigen Schau.

Von der Großstadt bis zur Schweizer Idylle: Die neue Bremer Schau erweckt Kirchners Holzschnitte zum Leben und zeigt seine innovative Kraft.

Die Ausstellung „Kirchner Holzschnitte“ zeigt, wie ein Rebell des 20. Jahrhunderts das 21. inspiriert – mit Werken aus Privatsammlungen und neuen Perspektiven. Foto: Die Kulturgutscanner www.kulturg

Wenden wir uns zunächst dem alten Rebellen zu, von dem in der Ausstellung „Kirchner Holzschnitte. Benjamin Badock, Gabriela Jolowicz und Thomas Kilpper“ die meisten Arbeiten zu sehen sind, fast 180 Holzschnitte von seiner Hand sind es insgesamt. Kirchner, so formuliert es Direktor Christoph Grunenberg, war für das Museum „immer eine wichtige Figur“. „Wir haben gut 50 Grafiken und vier Gemälde in unserem Bestand“, sagt er. Und Kirchner wurde immer wieder in der Bremer Kunsthalle gezeigt, die letzte Ausstellung ist allerdings bereits 30 Jahre her. Die neue, spektakuläre Schau, die bis in den März zu sehen sein wird, wurde allerdings nur möglich durch hochkarätige Leihgaben aus einer Privatsammlung.

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