Die Stiftung Offshore-Windenergie fordert vom Staat passende Finanzierungsinstrumente, um den Ausbau der Windkraft auf See voranzutreiben. Die Branche sei von „allen möglichen Flaschenhälsen“ geplagt, sagte Geschäftsführerin Karina Würtz. Ein Flaschenhals liege bei den Fertigungskapazitäten für Anlagen-Komponenten, besonders den Fundamenten. Wenn etwa ein Hersteller von Fundamenten für Offshore-Windräder in Deutschland ein neues Werk baue, „kostet das ungefähr eine halbe Milliarde“. Das übersteige die Kreditlinien der meisten hierzulande ansässigen Geschäftsbanken.
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