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Pilze mögen es feucht

In den Wäldern wachsen gerade Pilze. Doch in manchen Gegenden sind es noch wenige. Woran das liegt, erfährst du hier.

Von dpa
25. September 2025
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Ein Steinpilz schaut aus dem Moos hervor.

Ein Steinpilz schaut aus dem Moos hervor.

Foto: Patrick Pleul

Flockenstieliger Hexenröhrling. Wie bitte? Das ist doch ein ausgedachter Name. Nein, ein Pilz heißt wirklich so. Experte Wolfgang Bivour mag den Hexenröhrling besonders gerne. „Er ist sehr fest und sehr schön anzusehen. Und er ist selten madig.“

In manchen Gegenden Deutschlands wie etwa Brandenburg müssen sich Pilz-Fans noch gedulden. Es wachsen zwar schon Pilze, aber nicht besonders viele. An manchen Orten ist der Boden nicht feucht genug. Am besten wachsen Pilze gerade an Stellen, wo kaum Sonnenstrahlen den Boden austrocknen.

Krause Glucke? Noch so ein komischer Name

Auch wo Moos den Boden bedeckt, kann man einiges finden, sagt der Experte. Er hat zum Beispiel schon Steinpilze, Maronen und die Krause Glucke entdeckt. Manche nennen sie auch Fette Henne. Ein Pilz mit gleich zwei schrägen Namen.

Maronen und Steinpilze kann man gerade in den Wäldern finden.

Maronen und Steinpilze kann man gerade in den Wäldern finden.

Foto: Patrick Pleul

Dieser Steinpilz ist eher klein.

Dieser Steinpilz ist eher klein.

Foto: Patrick Pleul

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