Meinung & Analyse

Ein Kompromiss, geboren aus höchster Not

Es hat lange gedauert, bis sich die drei Parteien in der Ampel-Koalition auf einen Haushalt geeinigt haben. Zwar hat keine von ihnen in ihren Kernpunkten nachgeben müssen, es bleiben aber auch einige Fragezeichen.

Ein Kompromiss, geboren aus höchster Not
Um kurz vor halb acht kam am Morgen die Nachricht aus dem Kanzleramt: Die Spitzen der Ampel-Koalition haben sich geeinigt. Weißer Rauch nach unzähligen Stunden, die das Trio aus Kanzler Olaf Scholz (SPD), Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) und Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) gemeinsam verbracht haben. Details jedoch, wie und wo genau gespart werden soll, die gab es am Mittwoch weiterhin nicht. Stattdessen wurden die groben Linien kommuniziert, technische Details müssen jetzt Beamte in den Ministerien in Windeseile klären.

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