Nur zwölf Tage nach Amtsantritt gebärdet sich US-Präsident Donald Trump auch als Elefant im internationalen Porzellanladen. Seine am Wochenende angekündigten Strafzölle gegen Mexiko, Kanada und China sind nicht nur schlecht begründet, sondern verletzten auch alle Normen der Koexistenz der USA mit Nachbarn und Handelspartnern in der Welt. Und: Trumps Maßnahmen richten sich indirekt auch gegen amerikanische Verbraucher, die nun damit rechnen müssen, dass zahlreiche Güter - von Autos über Klimaanlagen bis zu Avocadofrüchten - zu einem Zeitpunkt teurer werden, wo sich das Land noch lange nicht von der unter Joe Biden explodierten Inflation erholt hat.
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