Meinung & Analyse

„Ich bin nicht blauäugig - dennoch bleiben Gespräche wichtig“

Der Ex-Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Rolf Mützenich, hat das „Manifest“ unterzeichnet, das mehr Diplomatie mit Russland fordert. Im Gespräch erklärt er seine Beweggründe - und er will mit möglichen Missverständnissen aufräumen.

Eine durch Krieg zerstörte Straße. Ein zerstörter Straßenzug in Kurachowe: Während der Krieg in der Ukraine weiter wütet, fordert Rolf Mützenich neue diplomatische Impulse. „Ich verkenne und leugne weder die Kriegs- und Menschheitsverbrechen durch Wladimir Putin noch die Drohungen aus dem Kreml“, sagt er.

Ein zerstörter Straßenzug in Kurachowe: Während der Krieg in der Ukraine weiter wütet, fordert Rolf Mützenich neue diplomatische Impulse. „Ich verkenne und leugne weder die Kriegs- und Menschheitsverbrechen durch Wladimir Putin noch die Drohungen aus dem Kreml“, sagt er. Foto: Shtuka/AP/dpa

Herr Mützenich, können Sie die Aufregung verstehen, die das „Manifest“ ausgelöst hat?

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