Werner Schenckenberg stand in dritter Generation viele Jahre an der Spitze der traditionsreichen Firma und hat die Leitung inzwischen an seinen Sohn Dirk abgegeben. Jetzt im Ruhestand und vor dem Firmenjubiläum hat er Zeit, in alten Fotoalben, Briefen seiner Familie und Zeitungsausschnitten zu blättern und zu lesen. Dabei hatte Werner Schenckenberg eine Begegnung mit seiner eigenen Kindheit. War das in der Rotenburger Kreiszeitung auf der Bremen-Seite der Ausgabe vom 4. Oktober 2024 unter der Überschrift „Keimzelle des Autokonzerns“, Unterzeile: „Vor 100 Jahren: Borgward entwickelt den Blitzkarren“, nicht das Lastenfahrzeug „Goliath“, das sein Großvater Albert 1931 als sensationellen Kauf für seine Firma angeschafft hatte?
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