Die Brilliter Feuerwehrleute leisteten im vergangenen Jahr 3.757 Stunden ehrenamtliche Arbeit, von denen 1.217 Stunden in Aus- und Fortbildung investiert wurden. Darauf verwies Ortsbrandmeister Frank Schomaker unter anderem in seinem Jahresrückblick.
von Regina Schomaker 22. Januar 2025
Die geehrten und beförderten Mitglieder der Ortsfeuerwehr Brillit. Foto: Lasse Geestmann/FFW Gnarrenburg
Neben diesem Engagement freute er sich zudem über den Mitgliederzuwachs der Ortsfeuerwehr Brillit, besonders unter den weiblichen Mitgliedern. Das führte der Ortsbrandmeister auch auf die vor wenigen Monaten gestartete Mitgliederwerbungskampagne zurück, mit der seither drei neue Mitglieder gewonnen werden konnten.
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Am Freitag, 19. September, führt der Zug Wassergefahren der Kreisfeuerwehrbereitschaft Stade eine groß angelegte Übung im Bereich des Hafens in Bremervörde durch. Die Einsatzfahrzeuge kommen im Bereich des Oste-Hotels, der Hafenstraße und der Straße „Am Hafen“ zum Stehen. Der Übungsbeginn ist laut Feuerwehr für 18 Uhr vorgesehen, das Ende für 20 Uhr. Im Rahmen der Übung kommen mehrere Einsatzmittel zum Einsatz, wie mehrere Boote von Feuerwehr und DLRG sowie die Tauchergruppe der Feuerwehr Stade.
Am Samstagabend wurde ein 85-jähriger Mann in Bremervörde vermisst und nach mehrstündiger Suche gefunden. Der Senior verließ am Sonnabend das Seniorenheim „Haus am Park“ und kehrte nicht zurück. Ortswehren aus Bremervörde, Elm, Hesedorf, Mehedorf und Alfstedt sowie die Bremervörder DRK-Bereitschaft machten sich um 20.30 Uhr – auch mit Hilfe von Drohnen – auf die Suche. Nach drei Stunden entdeckte ein Feuerwehrmann den Senior auf einem sumpfigen Gelände unweit der Stader Straße. Der 85 steckte mit den Beinen in einem Sumpfloch und konnte von der Feuerwehr gerettet werden. Der Mann erlitt eine Unterkühlung und wurde medizinisch versorgt. Der Bremervörder Ortsbrandmeister Hendrik Holst war glücklich, dass der Einsatz so ein gutes Ende nahm. (bp)
Die Kinderfeuerwehr Geestequelle sucht ganz dringend in Oerel neue Betreuerinnen und Betreuer. Nach über zehn Jahren hören die jetzigen Betreuer zum Jahresende auf, sodass nun Nachfolger gefunden werden müssen.
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