Gnarrenburg

Gnarrenburger Kreisel-Hoffnungen noch nicht ad acta gelegt

Eigentlich ist ein Kreis eine einfache Sache. Doch wenn aus dieser geometrischen Form ein Kreisverkehrsplatz (KVP) gebaut werden soll, wird es kompliziert. Sehr sogar, wie in der jüngsten Gnarrenburger Ortsratssitzung wieder deutlich wurde.

Gefahrenpunkt unübersichtliche Kreuzung: Doch ein wünschenswerter Verkehrskreisel lässt sich nicht so leicht realisieren wie zunächst erhofft.

Gefahrenpunkt unübersichtliche Kreuzung: Doch ein wünschenswerter Verkehrskreisel lässt sich nicht so leicht realisieren wie zunächst erhofft. Foto: Thomas Schmidt

Wie berichtet, hoffen viele Verkehrsteilnehmer in der Gemeinde Gnarrenburg darauf, dass an der gefahrenträchtigen Gnarrenburger Kreuzung mit der Kreisstraße in Richtung Bremervörde beziehungsweise Findorf und der Landesstraße nach Karlshöfen die Gefahrensituation entschärft wird - nicht zuletzt mit einem Verkehrskreisel. Gemeindebürgermeister Marc Breitenfeld (CDU) stellte in der jüngsten Sitzung dar, wie komplex sich die Sachlage nach ersten Vorplanungen darstellt, die bereits im vorletzten Jahr auf den Weg gebracht wurden.

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