Zugegeben: Der ehemalige Formel-1-Boss kennt sich im Motorsport aus wie kaum ein anderer. Und er hat eben zu allem eine Meinung. Auch zur Zukunft von Mick Schumacher. Für den Briten hätte der Gang von Schumacher in die USA einen immensen Vorteil. „Sein großer Name würde ihn da nicht mehr so belasten wie in der Formel 1“, sagt er.
Für die Königsklasse orakelt Ecclestone ebenfalls. Er glaubt, dass Titelverteidiger Verstappen die vor ihm liegenden McLaren-Piloten Norris und Piastri noch überholt und sich seinen fünften WM-Titel schnappt. „Verstappen ist der Besondere, ein echter Rennfahrer“, meint er.
An Landsmann und Ferrari-Pilot Lewis Hamilton dagegen lässt er kein gutes Haar, sieht ihn in der Modebranche besser aufgehoben. Oha. Das muss man ihm lassen: Für seine gerade einmal 1,59 Meter hat der 95-Jährige eine ganz schön große Klappe.
