Diese werde „in der Praxis nicht so simpel“ wie vorgestellt, informierte Prietz die Kreistagsmitglieder. Zwar stehe die Akzeptanzabgabe für die Kommunen von 0,2 Cent pro generierter Kilowattstunde Strom nicht zur Disposition, aber die vom Gesetzgeber im Niedersächsischen Wind- und PV-Beteiligungsgesetz könnten in der Praxis für die Kommunen nicht umsetzbar sein. Eigentlich sollten Investoren verpflichtet werden, Kommunen oder Bürgern bis zu 20 Prozent Beteiligungsmöglichkeiten anzubieten.
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