Bereits seit Wochen wird für Osterfeuer Holz gesammelt und aufgeschichtet. Damit die Natur und Umwelt nicht gefährdet werden, sollten einige wichtige Regeln beachtet werden, teilt der Landkreis Rotenburg mit. Der Brennplatz sollte demnach ausreichend Abstand zu baulichen Anlagen, Bäumen und Heideflächen haben und nicht in einem schützenswerten Biotop liegen.
Ostern liegt innerhalb der sogenannten Brut- und Setzzeit vom 1. April bis zum 15. Juli, so dass in besonderem Maße auf die Natur Rücksicht genommen werden muss. Das Brennmaterial sollte am Tag des Abbrennens nochmals vorsichtig umgeschichtet werden. Ansonsten besteht die Gefahr, dass Tiere beim Abbrennen getötet oder verletzt werden. Die Osterfeuer müssen vorab bei der jeweiligen Gemeinde angemeldet werden. (pm/mb)