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Schlaflos in Seattle - wie ein Filmklassiker in Bad Bederkesa wahre Wunder wirkt

Wer nicht schlafen kann, hat es nicht leicht. Der Filmklassiker „Schlaflos in Seattle“ kann da wahre Wunder wirken.

Andreas Schoener

„Schlaflos in Seattle“ - viele von uns kennen die amerikanische Herz-Schmerz-Romanze, die einen trauernden Witwer, gespielt von Tom Hanks, und eine Journalistin, verkörpert von Meg Ryan, nach vielen Irrungen und Wirrungen letztlich auf dem Empire State Building in New York City zusammenbringt. Für mich ist dieser Film nicht nur herzerwärmend, sondern auch überaus beruhigend. Wenn wieder einmal viel Nacht übrig ist vor dem regulären Aufstehen, schalte ich den Streifen gern ein - und bin dann in wenigen Minuten weg vom Fenster, eingeschlafen wie ein Baby. „Schlaflos in Seattle“ wirkt also - trotz des Filmtitels - Wunder gegen meinen ganz privaten Filmklassiker „Schlaflos in Bad Bederkesa“. Und ist allemal unterhaltsamer und wirkungsvoller als warme Milch mit Honig.

Andreas Schoener
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