Eigentlich sollte es jedem klar sein: Tiere sind keine Geschenkartikel. Trotzdem häufen sich beim Tiergnadenhof „Rasselbande“ alle Jahre wieder vor dem Weihnachtsfest die Anfragen nach Hund, Katze, Kaninchen & Co.. „Wir bitten eindringlich darum, zu Weihnachten keine Tiere zu verschenken. Tiere sollten auf keinen Fall als Geschenke unterm Weihnachtsbaum landen“, mahnt Christine „Tina“ Gienow, Leiterin des Tiergnadenhofs „Rasselbande“ und Vorsitzende des gleichnamigen Vereins, alle Tierfreunde zur Vernunft. Es sollte wohlüberlegt sein, ob ein Tier ins Familienleben passt, ob genügend Zeit da ist, um sich zu kümmern und ob man sich Futter- und Tierarztkosten überhaupt leisten kann. Um zu verhindern, dass manches Tier zuerst auf dem Wunschzettel und dann in ein paar Wochen im Tierheim landet, hat der Tiergnadenhof „Rasselbande“ auch in diesem Jahr bis Januar wieder einen Vermittlungsstopp erklärt.
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