Alles andere als eine „Alten-WG“: das Dorumer Glashaus

Wohngemeinschaften sind nur etwas für junge Menschen mit geringem finanziellen Spielraum? Ein sanfter Übergang vom Elternhaus in die Selbstständigkeit? Ganz und gar nicht: Die ersten Bewohner des Glashauses in Dorum haben sich Anfang der 90er Jahre mit Ende 30/Anfang 40 für die besondere Hausgemeinschaft entschieden: mit gemeinsamer Gartenpflege, einer besonderen Kommunikation und mit Fürsorge. Ein modernes, zukunftsweisendes Modell, das im 4000 Einwohner zählenden Dorum bereits seit 30 Jahren gelebt wird.

Genau 30 Jahre ist es her, dass die Gründer des Dorumer Glashauses, Barbara Mohrmann (3. von links), Michael Rose und Barbara Böhme (rechts) in ihre besondere Hausgemeinschaft eingezogen sind. Brigitte Wieneke (links) kam vor 23 Jahren, Ulrike Pieper vor sechs Jahren dazu.

Genau 30 Jahre ist es her, dass die Gründer des Dorumer Glashauses, Barbara Mohrmann (3. von links), Michael Rose und Barbara Böhme (rechts) in ihre besondere Hausgemeinschaft eingezogen sind. Brigitte Wieneke (links) kam vor 23 Jahren, Ulrike Pieper vor sechs Jahren dazu. Foto: Heike Leuschner


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