Aufgeben oder weitermachen? Streetfood in Zeiten von Corona
Der Streetfood-Hype in Deutschland ist noch jung. Egal, ob in der Mittagspause oder auf Musikfestivals – Betreiber von Foodtrucks haben vor Corona ein gutes Geschäft gemacht. Nun fürchten viele um ihre Existenz.
von
Jonas Klüter
Roland Schmidt, Inhaber des Streetfoodwagens 84 Grad, steht wie viele seiner Kollegen wegen der Corona-Krise vor einer bangen Zukunft. Foto: Klüter/dpa
Als „obdachloser Wanderer“ wurde Marcel S. im Cuxland bekannt. Autofahrer sahen ihn am Straßenrand sitzen, wenn er seinen Rollstuhl mit Solarzellen auflud. Im Sommer 2024 wurde sein Tod bekannt. Sein größter Traum blieb unerfüllt.
Schon ein Jahr vor der Entführung der Block-Kinder gab es einen Vorfall in Dänemark. Dazu soll Ex-Bundesnachrichtendienst-Präsident Hanning als Zeuge vor Gericht aussagen. Doch nun will er nicht.