Bio und direkt: So kommen Schweinehalter auf ihre Kosten

Mit den Schweinen fing alles an. Die Freiland-Sauen und -Ferkel, die draußen auf der Weide an der Autobahnauffahrt Neuenwalde lebten, wo sie sich nach Herzenslust suhlen konnten, waren für Matthias Icken Ende der 90er Jahre der Startschuss für ein nachhaltiges und am Tierwohl orientiertes Wirtschaften. Die „freilaufende Mettwurst“ ist zum Markenzeichen des heutigen Bio-Hofs geworden. Auch wenn die Schweine eigentlich nur das zweite Standbein sind. Aber jetzt sichern sie der Familie Icken das Einkommen.

Auf dem Bio-Hof von Matthias und Wiebke Icken in Sievern können die Schweine ihrem natürlichen Spieltrieb nachgehen.

Auf dem Bio-Hof von Matthias und Wiebke Icken in Sievern können die Schweine ihrem natürlichen Spieltrieb nachgehen. Foto: Böning


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