Blutspender bleiben wegen Corona zuhause

Es kann jeden treffen: Ein Unfall, eine Operation, eine Krankheit, selbst bei Geburten kommt es vor, dass man plötzlich Blut braucht. Wie schön, dass der rote Lebenssaft dann schnell zur Stelle ist. Im ganzen Land sorgen Blutspender für kontinuierlichen Nachschub. Allerdings spenden nur vier Prozent der Bevölkerung regelmäßig Blut. Erschreckend wenig, wenn man bedenkt, dass ein kleiner Pieks Leben retten kann. Jetzt in Corona-Zeiten lassen sich noch weniger Menschen die Nadel setzen. Manfred Iburg vom Blutspendedienst des DRK spricht von einem Rückgang von 10 bis 15 Prozent. Der Gebietsreferent für das Elbe-Weser-Dreieck bittet deshalb darum, Blutspendetermine jetzt wahrzunehmen.

Laut DRK darf jeder Mensch Blut spenden, der fit und gesund ist. In der Corona-Pandemie ist die Spendebereitschaft aber leicht rückläufig. Manfred Iburg vom Blutspendedienst des DRK bittet deshalb darum, Blutspendetermine wahrzunehmen.

Laut DRK darf jeder Mensch Blut spenden, der fit und gesund ist. In der Corona-Pandemie ist die Spendebereitschaft aber leicht rückläufig. Manfred Iburg vom Blutspendedienst des DRK bittet deshalb darum, Blutspendetermine wahrzunehmen. Foto: Bernd Wüstneck/dpa


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