Cappel: Melkhus funktioniert auch ohne Bauernhof

Gugelhupf und Butterkekse, Heidelbeerjoghurt und Milchreis, Eier von freilaufenden Hühnern und sogar maritime Grußkarten: Das vier mal vier Meter große Melkhus von Bianca Holst entpuppt sich als kleine Wunderkiste. Vor ein paar Tagen hat die Cappelerin ihre „Milchbar“ für Fahrradtouristen und Einheimische eröffnet. Damit erholt sich der Melkhüs-Bestand im Cuxland wieder leicht.

Stilistisch ist das Melkhus von Bianca Holst an die klassischen Melkhüs angelehnt. Tatsächlich ist es aber nach einem eigenen Entwurf entstanden.

Stilistisch ist das Melkhus von Bianca Holst an die klassischen Melkhüs angelehnt. Tatsächlich ist es aber nach einem eigenen Entwurf entstanden. Foto: Heike Leuschner


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