Corona tut den Einzelhändlern auf den Dörfern nicht weh
Seit fast zwei Jahren wirkt sich die Pandemie auf das öffentliche Leben aus. In größeren Städten haben Lockdowns und Maskenpflicht den ohnehin vorhandenen Trend verstärkt, dass die Menschen mehr im Internet einkaufen und weniger in den Fußgängerzonen. Längst werden dort Konzepte angestoßen, die die Innenstädte „zukunftsfähig“ machen sollen. Aber was ist mit den Dörfern? Gibt es auch dort einen Wandel der Infrastruktur? Wir haben nachgefragt.
von
Torsten Melchers
Im Landkreis Cuxhaven sind die Einzelhändler in den Zentren der Orte (hier eine Szene aus Bad Bederkesa) bislang einigermaßen gut durch dieCorona-Krise gekommen. Foto: Melchers
Der Rückbau des früheren Karstadt-Gebäudes in Bremerhavens Innenstadt geht in die entscheidende Phase: In den nächsten Tagen beginnt der Abriss im Bereich der Fußgängerzone – der sichtbarste Teil des Projekts.
Gestern wirkte es noch wie Science-Fiction, heute nicht mehr: Kleine, autonome Boote patrouillieren in einem Seegebiet, um Offshore-Bauwerke zu schützen. Wenn – ja, wenn es da nicht noch so viele Fragen geben würde.
Das neue Einkaufszentrum in Cuxhaven verspricht ab 2026 mehr als nur Shopping: Mit Kaufland als Hauptmieter, 80 neuen Jobs und einem vielfältigen Branchenmix entsteht ein Anziehungspunkt für Einwohner und Besucher. Die Details zur Eröffnung.