In Bremerhaven werden seit Beginn der Corona-Pandemie nicht mehr, aber auch nicht weniger Babys geboren: „Bei uns finden nach wie vor etwa 2000 Geburten pro Jahr statt“, sagt die Sprecherin des Klinikums Reinkenheide, Kirsten Semmler – auch wenn es beim Blick auf Entbindungsstatistiken immer leichte Schwankungen gebe, die aber normal seien. Das Bild zeigt sich auch bei den niedergelassenen Frauenärzten.
Die Corona-Krise hat anders als erwartet nicht zu einem Baby-Boom geführt. Viele Paare waren durch die Pandemie verunsichert. Foto: Caroline Seidel/dpa
Eine Erstausstattung für das Baby wird immer freitags vom 7. bis 28. November jeweils von 17 bis 20 Uhr bei der Volkshochschule (VHS) Landkreis Cuxhaven in Langen im „Haus der Begegnung“ (Taubenweg 1a) genäht.
Die Wesermarsch-Initiative „Coronaaufarbeitung und Entschädigung“ lädt für Sonnabend, 15. November, zu einer Vortrags- und Diskussionsveranstaltung ins Mehrzweckhaus in Einswarden ein. Ab 15 Uhr sprechen der ehemalige Hochleistungssportler und Zahnarzt Jens Knipphals aus Wolfsburg und der Bremer Politologe und Künstler Prof. Dr. Rudolph Bauer.
Für Darmkrebspatienten ist die Nachricht ein echter Mehrwert: Bremerhaven hat wieder ein zertifiziertes Darmkrebszentrum. Das Klinikum Reinkenheide erhielt die Zertifizierung im ersten Anlauf. Für Patienten bringt das Zentrum erhebliche Vorteile.
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