Charme verlassener Orte: US-Fotograf lichtet Columbusbahnhof ab
Draußen hängt der Nebel, taucht alles in ein trübes Grau oder schmutziges Weiß. „Hundred shades of grey“, sagt Phil Buehler und lächelt. Denn diese hundert Graustufen seien das ideale Licht zum Fotografieren. Und der Columbusbahnhof ist der ideale Ort für den US-Amerikaner, der seit mehr als 40 Jahren verlassene Orte fotografiert. Mehr noch als die Eingangshalle mit dem Wow-Effekt gefallen ihm dort solche Räume, die ihren Charme erst auf den zweiten Blick entfalten.